Hallo Peter,
ich fahre seit zwei Jahren eine 2012er Ultra, die jetzt einen neuen Hinterradreifen brauchte. Da ich das Rad selbst montieren wollte, habe ich festgestellt, dass das Ausrichten des Hinterrades Schwierigkeiten bereitet.
a) Eine Einstellung mittels der Excenterscheiben an der Achse finde ich sehr ungenau, da entsprechende Markierungen fehlen. Auch sitzt der rechte Excenter recht locker auf der Achse.
b) Eine Einstellung mit der Fadenmethode ist ebenfalls schlecht machbar wegen der unterschiedlichen Reifenbreiten. Auch kann man den Faden nur im unteren Bereich der Räder spannen. Die großen Bremsscheiben und die Riemenscheiben stören da doch sehr.
c) Ich habe dann versucht, den Abstand der Radachse zum Schwingendrehpunkt auf beiden Seiten möglichst gleich einzustellen. Hilfreich waren hier die Zentrierbohrungen an der Hinterachse. Leider fehlen solche Bohrungen an der Schwingenachse. Deshalb war hier auch nur Augenmaß möglich.
Da Du, wie ich gelesen habe, häufig die Motorräder Deiner Freund wartest, wüsste ich schon gern eine zuverlässige Methode, um Vorderrad und Hinterrad vernünftig in eine Flucht zubringen.
Dir und allen Forumsmitgliedern wünsche ich auf diesem Weg ein schönes Weihnachtsfest und eine geile Saison 2017. Ich freue mich schon drauf.
Dieter
ich fahre seit zwei Jahren eine 2012er Ultra, die jetzt einen neuen Hinterradreifen brauchte. Da ich das Rad selbst montieren wollte, habe ich festgestellt, dass das Ausrichten des Hinterrades Schwierigkeiten bereitet.
a) Eine Einstellung mittels der Excenterscheiben an der Achse finde ich sehr ungenau, da entsprechende Markierungen fehlen. Auch sitzt der rechte Excenter recht locker auf der Achse.
b) Eine Einstellung mit der Fadenmethode ist ebenfalls schlecht machbar wegen der unterschiedlichen Reifenbreiten. Auch kann man den Faden nur im unteren Bereich der Räder spannen. Die großen Bremsscheiben und die Riemenscheiben stören da doch sehr.
c) Ich habe dann versucht, den Abstand der Radachse zum Schwingendrehpunkt auf beiden Seiten möglichst gleich einzustellen. Hilfreich waren hier die Zentrierbohrungen an der Hinterachse. Leider fehlen solche Bohrungen an der Schwingenachse. Deshalb war hier auch nur Augenmaß möglich.
Da Du, wie ich gelesen habe, häufig die Motorräder Deiner Freund wartest, wüsste ich schon gern eine zuverlässige Methode, um Vorderrad und Hinterrad vernünftig in eine Flucht zubringen.
Dir und allen Forumsmitgliedern wünsche ich auf diesem Weg ein schönes Weihnachtsfest und eine geile Saison 2017. Ich freue mich schon drauf.
Dieter
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